EU-Wahl 2024
EU-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka:
"Für ein starkes und selbstbewusstes Österreich in Europa!"
Am 9. Juni 2024 stehen wir vor einer Richtungsentscheidung: Geben wir jenen unsere Stimme, die Europa besser machen möchten oder überlassen wir das größte Friedensprojekt der Geschichte jenen, die Europa zerstören möchten?
Die Volkspartei ist die Europapartei und wir müssen Europa zum Besseren verändern!
Kaum ein Land hat von Europa so profitiert wie Österreich. Seit unserem Beitritt konnten wir unsere Exporte in die EU vervierfachen und auch dadurch unsere Wirtschaftsleistung verdoppeln. Damit Europa weiterhin ein Erfolgsprojekt bleiben kann, ist es unsere Aufgabe, Fehler und falsche Entwicklungen anzusprechen und gemeinsam für bessere Lösungen zu arbeiten.
Der EU-Spitzenkandidat Reinhold Lopatka freut sich sehr, an der Spitze eines so starken, 42-köpfigen Teams zu stehen. Von mutigen, jungen Persönlichkeiten bis hin zu erfahrenen Mitstreiterinnen und Mitstreitern:
Angelika Winzig (Oberösterreich), unsere erfahrene Delegationsleiterin im EU-Parlament mit besten Kontakten in der Europäischen Volkspartei, kandidiert auf Platz zwei.
Alexander Bernhuber (Niederösterreich), ist mit seinen 31 Jahren leidenschaftlicher Vertreter der heimischen Landwirtschaft und ein junger, engagierter Politiker. Er kandidiert auf Platz drei.
Sophia Kircher (Tirol), ist seit drei Jahren erste Vizelandtagspräsidentin und seit kurzem Vizepräsidentin der EVP-Jugendorganisation. Die 29-Jährige folgt auf Platz vier.
Lukas Mandl (Niederösterreich), engagierter Europaabgeordneter mit Fokus auf Sicherheit und Arbeitsmarkt, kandidiert auf Platz fünf.
Isabella Kaltenegger (Steiermark), Landwirtin, die seit 2019 auch im Bundesrat vertreten ist und damit auch einiges an parlamentarischer Erfahrung mitbringt, kandidiert auf Platz sechs.
Wolfram Pirchner (Niederösterreich), ehemaliger Moderator, der seit kurzem auch eine starke Stimme für Seniorinnen und Senioren in Brüssel ist, kandidiert auf Platz sieben.
Vanessa Tuder (Burgenland), Landesobfrau der Jungen ÖVP im Burgenland, ist eine weitere junge und starke Stimme für Österreich in Europa und auf Platz acht.
Jurica Mustac (Salzburg) ist Landesgeschäftsführer des Arbeitnehmerbundes ÖAAB in Salzburg und tritt für unser Team auf Platz neun an.
Christine Schwarz-Fuchs (Vorarlberg) bringt als erfahrenes Mitglied des Bundesrats wichtige Fähigkeiten mit in unser Team. Die Vorarlbergerin, die auf Platz zehn kandidiert, hat auch bereits als Bundesratspräsidentin ihre Kompetenz unter Beweis gestellt.
Julian Geier (Kärnten) kandidiert auf Platz elf auf unserer Wahlliste. Der Kärntner ist Landesobmann der Jungen Volkspartei und Klubobmann der Klagenfurter ÖVP-Fraktion.
Kasia Greco (Wien) verstärkt als erfahrene Wiener Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete unser Team für Europa auf Platz zwölf.
Ein Team, das die ganze Breite und Vielfalt der Volkspartei widerspiegelt.
Europa ist Teil der Erfolgsgeschichte von Österreich und das soll auch so bleiben! Das Team der Volkspartei für Europa wird eine starke Stimme für Österreich in Europa sein. Damit wir Europa zum Besseren verändern!
Unsere Kandidaten für Kärnten - Spitzenkandidat Julian Geier und Marion Schuhai


Spitzenkandidat Julian Geier: "In 104 Tagen wählt Österreich seine Vertreter für das Europäische Parlament neu, ich freue mich als Kärntner Spitzenkandidat für die Volkspartei ins Rennen gehen zu dürfen. Ich freue mich auf spannende Termine und Gespräche in den kommenden Wochen und auf neue Begegnungen quer durchs Land!
Meine Motivation für die kommenden Wochen ist ganz klar: wir dürfen dieses Europa den linken Träumern und rechten Populisten nicht überlassen und uns nicht von den leichten Antworten täuschen lassen - wir brauchen Politik mit Vernunft, die Zukunftsperspektive gibt. Und eines ist für mich auch ganz klar: die großen Herausforderungen unserer Zeit werden wir nur europäisch lösen können.
Auch gerade für die junge Generation! Es braucht Klimaschutz mit Hausverstand, der nicht auf Kosten unserer Wirtschaft und unseres Industriestandortes gebaut sein darf. Wir brauchen Innovation und Forschung, damit unser Standort international wettbewerbsfähig bleibt. Auch bei der Sicherheits- & Migrationspolitik braucht es gemeinsame und klare Lösungen, damit wir für alle Generationen die Sicherheit in Österreich und Europa aufrecht erhalten können. Umfragen hin oder her - wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen!
Weil es wichtig ist, dass wir für ein gemeinsames Europa einstehen! Ich freu mich auf die kommenden Wochen!"